Bei Hochsensibilität gibt es verschiedene Tipps, die dir zeigen sollen, wie du dich abgrenzen kannst. Viele sehen sie als eine Gabe an. Es steckt jedoch etwas anderes dahinter. Hochsensible Menschen reagieren auf Reize, die ihr System nur schwer verarbeiten kann. Dies führt häufig zu einer Überforderung, die mit unterschiedlichen Symptomen einhergehen. Mit den Auswirkungen der Hochsensibilität versuchen dann die meisten so geht es geht zu leben.
Allgemein ist eine Sensibilität eine gute Eigenschaft und Fähigkeit. Nichts spricht dagegen, wenn du empathisch bist und auf andere Menschen gut eingehen kannst. Auch intensive Geschmäcker und Gerüche können Vorteile haben. Angenommen du isst dein Lieblingsessen und der Geschmack ist himmlisch – wer würde das nicht gerne in dieser Form genießen können?
Verursachen jedoch die äußeren Reize ein unangenehmes Gefühl und nehmen sie einen großen Teil deines Lebens ein, dann werden sie zu einer Belastung und du solltest etwas dagegen tun.
Zuallererst ist es aber wichtig zu wissen, was genau mit dir passiert, wenn du auf innere und äußere Reize triffst. Außerdem erfährst du, wie sich eine Hochsensibilität regulieren lässt. Auch zeige ich dir anhand von Beispielen auf, wie du an Kraft und Stabilität gewinnst. Du wirst auch lernen, deine Aufmerksamkeit woanders hin zu lenken, damit du deine Sensibilität in den Griff bekommst.
Wie lässt sich eine Hochsensibilität erkennen?
Viele Menschen sind von Hochsensibilität betroffen. Was dazu gesagt werden muss, ist, dass es verschiedene Intensitäten gibt. Dadurch merken viele Menschen nicht, dass sie hochsensibel sind. Sie setzen sich erst mit dem Thema auseinander, wenn sie stark davon betroffen sind. Der Unterschied zu jenen, die kurzfristig unter einer Lautstärke leiden oder von ihren Kindern genervt sind, ist hier, dass der Zustand dauerhaft vorhanden ist.
Wir haben eine Tagesform. Wenn du jetzt eine schlechte Tagesform hast, zum Beispiel du hast schlecht geschlafen, bist gereizt, musst zu viel erledigen und die Kinder sind laut, dann ist es normal, dass du genervt bist. In diesem Moment verträgst du die Geräusche um dich herum nicht. Das hat aber mit Hochsensibilität nichts zu tun. Sie geht da viel weiter und kommt eigentlich dann zum Tragen, wenn die Überforderung zu einem Zustand wird, ohne dass es einen Grund gibt.
Ein Beispiel dazu: Du hast wenig Stress, das Leben läuft gut und du merkst, dass du mit allem überfordert bist. Dir fällt es schwer, dich zu erholen. Du kommst nicht in deine Kraft, kannst dich nicht regenerieren und das, was du wahrnimmst und empfindest, lässt sich nicht verarbeiten. Es löst bei dir eine dauerhafte Überforderung aus.
Diese Beschreibung ähnelt zwar einem Burnout, der Unterschied ist aber der, dass bei einem Burnout nicht die Verarbeitung der Reize primär im Vordergrund steht. Du bist müde, erschöpft und kommst nicht in die Gänge. Du hast keine Lust, dich mit etwas auseinanderzusetzen und bist dann natürlich überfordert. Das liegt nicht daran, weil du die Reize nicht verarbeiten kannst, sondern weil dir die Kraft fehlt.
Menschen, die hochsensibel sind, können die Reize nicht verarbeiten.
Das kannst du dir so vorstellen: Du stehst in einem Raum und jemand wirft dir tausend rote Bälle zu, die du alle auffangen möchtest. Dir ist es aber nicht möglich, alle Bälle aufzunehmen. Einige fallen auf den Boden, es herrscht Chaos und du wirst von den Reizen überflutet.
Für mich ist Hochsensibilität eine Funktionsstörung. Das ist mir ganz wichtig klarzustellen, weil ich immer wieder beobachte, dass Hochsensibilität als eine Gabe dargestellt wird. Meinem Empfinden nach ist das eine sehr schwierige Aussage gegenüber Menschen, die wirklich hochsensibel sind und für die das ein Problem ist. Denn es fehlt die Fähigkeit, Informationen zu verarbeiten und das löst dann Stress aus. Deshalb kann auch jeder Mensch hochsensibel werden. Und zwar dann, wenn das Fundament wegbricht, Reize richtig zu verarbeiten.
Was macht es für einen Unterschied, ob du einfach nur sensibel oder hochsensibel bist?
Es gibt viele Eigenschaften und Fähigkeiten, die sehr wichtig und sehr gut sind. Und da gehört die Sensibilität dazu. Die Frage ist nur, wie viel du davon in Bezug zu deinen anderen Fähigkeiten hast. Nimmt die Sensibilität so viel Raum ein, dass die anderen Fähigkeiten keinen Platz mehr haben, dann hast du ein Problem.
Das ist für mich wie das Salz in der Suppe: Salz ist etwas Wichtiges, wird vom Körper gebraucht und es ist schmackhaft. Aber wenn ich es zu gut meine und ein halbes Kilo in die Suppe gebe, dann ist sie ungenießbar.
Und so ist es auch mit der Sensibilität. Wenn du in deinem Energiefeld die richtige Dosis Sensibilität hast, dann hast du die richtige Kraft und kannst gut damit umgehen. Hast du hingegen eine Überdosis, dann bist du hochsensibel.
Wie arbeite ich mit meiner Methode der Energiefeld-Instandsetzung, wenn ein hochsensibler Mensch zu mir in die Praxis kommt?
Durch meine jahrelange Erfahrung hat sich herausgestellt, dass die Erlebnisse, die hochsensible Menschen haben, nur symptomatischer Natur sind. Solchen Menschen fehlt das Fundament, die Stabilität, um Reize verarbeiten zu können. Das kannst du dir wie einen Baum vorstellen, der eine schöne Baumkrone mit vielen Äpfeln hat. Der Stamm ist mitteldick und die Wurzeln sind ganz klein. Kommen jetzt Wind und Sturm, dann kann sich der Baum diesen Umwelteinflüssen nicht widersetzen. Aus diesem Grund schaue ich auch, dass das Fundament, die Wurzeln, stärker werden. Dann klappt es auch mit der Wahrnehmung.
Meine Arbeit sieht so aus, dass ich die Energiefelder von Menschen wieder instand setze. In dem Sinne gibt es aber kein Hochsensibilitäts-Energiefeld. Bei meiner Arbeit muss ich allerdings beachten, dass es Unterschiede gibt, wieso ein Mensch hochsensibel ist. Ich kann nicht einfach sagen: „Ok, jetzt ist der hochsensibel, also Standard 1. Das wirkt bei jedem“, sondern ich schaue mir an, wie die Hochsensibilität entstanden ist, wo die Schwachpunkte sind und wie und wo ich arbeiten muss, um die Widerstandsfähigkeit aufzubauen, damit die Reize verarbeitet werden können.
Wenn ich mir einen hochsensiblen Menschen ansehe, dann erkenne ich, dass er Informationen nicht einordnen kann. Sie lassen sich im Energiefeld nicht richtig ablegen. Vielmehr kreisen sie immer im Energiefeld und stressen und nerven. Das ist ähnlich wie mit einer oder mehreren Fliegen, die dir um den Kopf herumschwirren. Sie machen dich nervös, weil sie dich nicht zur Ruhe kommen lassen.
Somit lässt sich sagen: Hochsensibilität im Energiefeld erkenne ich daran, dass Informationen keine Heimat finden. Sie kreisen immer um den Menschen herum und lösen sehr großen Stress aus.
Ich arbeite dann daran, dass die Menschen Stabilität bekommen und zur Ruhe finden, damit diese herumschwirrenden Informationen an den richtigen Ort gelangen. Aus diesem Grund muss ich auch dafür sorgen, dass die Energiefelder belastbar und widerstandsfähig werden. Der Baum soll richtig starke, schöne Wurzeln bekommt, damit die große Baumkrone gehalten werden kann.
Manche merken auch, dass ich was mache. Das ist aber abhängig davon, ob ich im Wahrnehmungsfeld eines Menschen arbeite, das heißt, wo der Mensch seine Aufmerksamkeit hat. Dann spürt er unmittelbar, woran ich arbeite. Bewege ich mich hingegen außerhalb des Aufmerksamkeitsfeldes, ist die Wirkung erst als Folge, verzögert und ein wenig später, wahrnehmbar.
Aber das wichtige bei der Arbeit ist nicht, dass du es spürst, sondern, dass an den Punkten gearbeitet wird, die dich stärken, was sich auch irgendwann auswirken soll.
Wie hat meine Arbeit anhand eines konkreten Beispiels genau ausgesehen?
Als Beispiel nehme ich eine ältere Frau, die ich begleitet habe. Diese habe ich vor einigen Jahren kennengelernt. Sie war auf alles empfindlich, konnte Informationen nicht verarbeiten, hatte Mühe mit Beziehungen, konnte sie nicht richtig einschätzen und war mit Begegnungen überfordert. Dadurch waren ihre Gedanken ganz durcheinander. Obwohl sie sich extrem bemüht hatte, bekam sie ihr Leben einfach nicht in den Griff.
Daraufhin begann sie damit – obwohl sie eine sehr gesellige Frau war – sich zurückzuziehen, um sich selbst zu schützen. Sie hat dann aber auch gemerkt, dass das gar nichts brachte, weil sich ihr Zustand dadurch nicht geändert hat.
Als ich damit begonnen habe, diese Frau zu begleiten, ging es mir um zwei Dinge:
- Das Energiefeld zu beruhigen, dass sich der Stress zu lösen beginnt und das Energiefeld zur Ruhe kommt.
- Parallel dazu habe ich daran gearbeitet, das Fundament zu stärken, damit sie Widerstandskraft bekommt.
Es hat sich dann herausgestellt, dass sie sehr viele Verletzungen aus der Kindheit mitgenommen hat. Diese führten zu starken Überforderungen und Erschütterungen im Selbstvertrauen und im Selbstwertgefühl. Das hat die Hochsensibilität ein wenig eingeläutet.
Natürlich braucht es etwas mehr, bis sich das wirklich entwickelt. Sie war von der Typologie auch eine Frau, die sehr feine Energie hatte. Sie konnten sich diesen Verletzungen nicht widersetzen, das heißt, sie konnten sie nicht kompensieren. Daraus hat sich bis ins hohe Alter eine Hochsensibilität entwickelt.
Je länger ich an ihrem Energiefeld gearbeitet habe, desto mehr hat sich das Ganze beruhigt. Sie konnte immer besser Situationen verarbeiten und sich auch entsprechend verhalten.
Was die Hochsensibilität betrifft, da sind die einen anfälliger und die anderen nicht. Jeder Mensch ist anders. Das siehst du schon bei kleinen Kindern. Sobald sie zu laufen beginnen, merkst du, wer einen starken und wer einen schwachen Willen hat, wer eher angepasst ist und wer nicht, wer zufrieden ist und wer nicht. Und so bringen wir alle eine gewisse Konstitution mit.
Das hat aber nichts damit zu tun, dass Menschen, die hochsensibel sind, „schwach“ sind. Es handelt sich vielmehr um eine gewisse Konstitution, eine Sensibilität. Etwa so, wie zum Beispiel ignorante Menschen dazu neigen, im Alter nicht mit sich selbst im Reinen zu sein, weil sie überfordert sind und sich dem Leben nicht stellen.
Welche Tipps helfen, um mit einer Hochsensibilität klarzukommen?
Das ist abhängig davon, wie groß die Hochsensibilität ist. Bei Menschen, die eine sehr starke Hochsensibilität haben, helfen Ratschläge und Tipps nicht mehr. Das liegt daran, weil es ein Zustand ist, der fast nicht kompensiert werden kann. Menschen, die eine geringere Ausprägung haben, können sich hingegen bewusst aus der Situation herausnehmen und versuchen, zur Ruhe zu kommen.
Folgende Tipps bei Hochsensibilität sind außerdem hilfreich:
Erkenne, dass Hochsensibilität ein Teil von dir ist. Sie zeigt dir ein Ungleichgewicht auf. Hier geht es darum, dass du wieder ins Gleichgewicht kommst. Mache aus der Hochsensibilität nicht etwas, was es nicht ist – eine Gabe.
Es ist in dem Sinne nichts Spezielles, sondern eine Funktionsstörung, die bewirkt, dass du Reize nicht verarbeiten kannst. Darum nimmst du sehr viele Dinge sehr intensiv wahr, was dadurch auch zu einem Handicape führt.
Kümmere dich nicht um das, was schon stark und sichtbar ist. Das heißt, wenn du merkst, dass du extrem sensibel bist und sehr viele Dinge spürst, dann lenke deine Aufmerksamkeit nicht auf diesen Teil. Mache stattdessen Dinge, die dich stabilisieren.
Da, wo unsere Aufmerksamkeit ist, geht auch unsere Energie hinein. Das lässt sich sehr schön bei kleinen Kindern beobachten, die hinfallen. Wenn du dich darum sorgst, ob es ihnen gut geht, dann ist für die Kinder das Hinfallen auf einmal etwas Schlimmes, obwohl sie sich nicht verletzt haben. Wenn sie aber ein bisschen abgelenkt sind, dann vergisst das Kind den Schmerz und kommt an den Punkt, dass es sagt: „Das war ja gar nicht so schlimm. Ich gehe weiter.“
Das Paradoxe ist, dass die Sensibilität ein wenig zu verschwinden scheint, wenn du die Aufmerksamkeit weglenkst. Sie kommt einfach ins richtige Verhältnis und wird dann unbewusst viel schneller und besser angewendet.
Natürlich ist es bei einer Hochsensibilität viel komplexer. Das lässt sich nicht so einfach ändern, indem du sagst: „Ok, ich achte jetzt nicht darauf und dann sind die Probleme gelöst.“ Das ist wirklich ein Prozess. Das Wichtigste ist dennoch, dass du dich nicht mit der Hochsensibilität auseinandersetzt, bis du wieder stabil bist.
Versuche, die Gefühle, die du hast, und die Reize weniger zu gewichten. Denn wenn du immer mehr auf die Gefühle hörst, dann werden sie größer. Du kannst sie dann nicht mehr verarbeiten.
Was aus meiner Sicht sehr wichtig ist: Daran zu arbeiten, dass die Stabilität zunimmt. Hochsensibilität entsteht über Jahre. Würdest du jetzt als hochsensibler Mensch zu mir kommen, benötigst du viel Geduld. Der Grund ist, weil das Fundament natürlich wachsen und gestärkt werden muss.
Jetzt nehme ich wieder den Baum: Das ist, wie wenn ich zu kleine Wurzeln habe. Dann muss ich mich nicht um die Baumkrone und die Äpfel kümmern, sondern schauen, dass die Wurzeln größer werden. Widme ich mich nur der Baumkrone und den Äpfeln, dann wird dieser Teil immer größer und das Problem verstärkt sich immer mehr.
Bemühe dich darum, in dir selbst stabil und in deiner eigenen Kraft zu sein. Lasse dich von dem Thema nicht aus dem Rhythmus bringen. Entspanne dich und werde gelassener. Setze dich aus der eigenen Stärke und Kraft heraus mit der Hochsensibilität auseinander.
Und da kommt mir eine kleine Geschichte in den Sinn: Früher wurde mir immer wieder gesagt: „Ich möchte auch gerne das sehen, was du siehst, mit den Energiefeldern.“ Und meine Antwort war immer: „Das sehen ist nicht das Problem, sondern das Verarbeiten von dem, was ich sehe und spüre.“
Wenn du das verarbeiten kannst, dann ist es sehr spannend, sich mit dieser sensitiven Seite auseinanderzusetzen. Kannst du das nicht, dann wirkt sich das womöglich traumatisierend auf dich aus und wird zu einer dauernden Hochsensibilität.
Akzeptiere, dass es im Moment so ist, wie es ist. Das nimmt dir den Stress. Kümmere dich um das, was dich stark macht. Hacke zum Beispiel Holz, anstatt zu meditieren. Mache eher Sport, sofern das möglich ist, anstatt im Wald spazieren zu gehen.
Meditation sollte eigentlich den Menschen zentrieren und ihn in seine Kraft bringen. Aber der Weg der Meditation ist ein ganz feiner Weg, ein sensitiver Weg. Wenn du mit deiner Sensitivität überfordert bist, du quasi eine Entzündung hast und du dich dann in eine Meditation hineinbegibst, dann gibst du diesem feinstofflichen Gefühl noch mehr Raum. Beim Holzhacken ist es so, dass du die Aufmerksamkeit nicht auf deinen Gefühlen hast, nicht auf deine Wahrnehmung, sondern du fokussierst dich auf das Stück Holz, das du auseinanderschlagen musst. Du kannst natürlich auch die Küche putzen, die Erde umgraben, etwas basteln oder malen – eigentlich alles Dinge, bei denen du dich eher aufs Handwerk und nicht auf die Feinheiten konzentrieren musst.
Machst du also das Gegenteil von Wahrnehmen, kommst du wieder ins Gleichgewicht.
Fazit: Lenke bei Hochsensibilität deine Aufmerksamkeit davon weg und verausgabe dich körperlich
Der Effekt ist, dass es beginnt, einen Ausgleich zu geben. Das ist, wie wenn du jetzt sagst: „Ich bin extrem gut im Rechnen, aber in Deutsch bin ich sehr schlecht.“ Dann finde ich es sehr gut, wenn das Rechnen gefördert wird. Es ist jedoch schade, wenn du das Deutsch außen vorlässt, weil es dann eine Diskrepanz gibt.
Wenn du zu viel an Wahrnehmung hast, dann hast du kein Fundament. Daran muss dann gearbeitet werden. Wenn du nicht am Fundament, sondern an der Wahrnehmung arbeitest, dann wird das Problem stärker.
Das ist das, was ich auch immer wieder in meiner Praxis erlebe. Menschen mit einer leichten Hochsensibilität bekommen mit der Zeit eine stärkere Ausprägung, weil sie sich immer mehr mit den Gefühlen und Eindrücken auseinandersetzen. Diese bekommen bei ihnen immer mehr Raum, sodass ein Ungleichgewicht entsteht.
Wenn du sagst: „Ich bin jetzt sensibel, ich spüre sehr viel und jetzt muss ich lernen, damit so umzugehen, dass ich noch mehr entwickle“, dann löst das Probleme aus. Du spürst so viel, dass du es nicht mehr verarbeiten kannst.
Das Spüren und Wahrnehmen sind ja nur ein Teil der Intuition. Der wichtigere Teil ist: „Was mache ich mit dem, was ich spüre? Kann ich es verarbeiten oder überfordert es mich? Verstehe ich das, was ich spüre? Kann ich es richtig einordnen?“
Wenn du das eben nicht kannst, dann nützt es nichts, wenn du die Wahrnehmung förderst. Deshalb geht es darum, sich um bodenständige Sachen zu kümmern, damit das Fundament und die Stärke wachsen.