Energiefeld harmonisieren: So bekommst du starke Energien

Grundlagen von Ricos Energiearbeit

Im Energiefeld eines Menschen sind verschiedene Informationen gespeichert. Es wird geprägt durch den eigenen Charakter, die Lebensweise, den vergangenen und gegenwärtigen Erfahrungen, sowie durch die aktuellen Probleme und Herausforderungen. Hast du negative Erfahrungen in deiner Kindheit bzw. in deinem Leben gemacht und diese verdrängt, zeigen sich diese als Blockaden bzw. Funktionsstörungen im Energiefeld. Deine Energie wird dadurch geschwächt.

Schwache Energien machen dich anfälliger für gesundheitliche Störungen, sei es körperlicher oder psychischer Natur. Auch ist es dir vielleicht nicht möglich, mit Herausforderungen und Belastungen adäquat umzugehen.

Starke Energien helfen dir hingegen, Situationen besser zu bewältigen. Auf sich selbst zu schauen, sich nicht vor Verletzungen zu fürchten und auf die eigenen Bedürfnisse achtzugeben, sind wesentliche Bestandteile für mehr Stärke. Diese Aspekte wirken sich auch positiv auf dein Energiefeld aus.

Wenn wir von Energie sprechen, was ist jetzt damit überhaupt gemeint? Welche Einflüsse wirken sich auf deine Energie aus? Mit welchen Übungen kannst du dazu beitragen, mehr Stärke zu entwickeln?

Du erlebst dich gerade als schwach. Deine Probleme überwältigen dich und du weißt nicht, wie du sie lösen kannst. Hier ist es wichtig, starke Energien zu bekommen. Führe täglich die Übung aus, die im nachfolgenden Text beschrieben wird.

Was ist Energie und wie beeinflusst sie dich?

Energie ist eine Sache, die wir nicht fassen und in der Regel nicht sehen können. Wir spüren sie. Im Zusammenhang mit meiner Arbeitsweise würde ich sagen, dass Energie etwas ist, was jeder für sich spürt. Sie ist das, was unser Energiefeld bewegt. Energie bewirkt, dass unser Energiefeld wachsen und heilen kann. Sie entsteht durch die Art und Weise, wie wir leben. So kommt es auch zu mehr oder weniger Energie. Du kannst sie dir wie ein Feuer vorstellen, das brennt.

Für mich ist klar, was Energie ist, weil ich sie sehe. Mir fällt es aber schwer, sie zu erklären und in Worte zu fassen. Unsere Sprache ist eigentlich nicht dafür gemacht. Energie lässt sich weder erklären noch definieren. Und jeder stellt sich unter diesem Begriff auch etwas anderes vor. Das macht es oft schwierig, über Energie zu sprechen.

Die Naturwissenschaft hat für die Energie Formeln kreiert, um sie zu verstehen. Mit diesen werden chemische Abläufe, Eigenschaften und Prozesse beschrieben.

Täglich werden wir mit Energie konfrontiert. Oder, weil wir Energie sind, aus Energie bestehen, beeinflussen wir uns selbst täglich damit. Auf der einen Seite haben wir unsere Eigenenergie. Auf der anderen Seite gibt es auch Fremdenergie, die außerhalb von uns ist. Auch wenn uns eine äußere Energie bekannt ist, ist sie unserem System fremd.

Zwischen der Eigenenergie und der Fremdenergie gibt es Wechselwirkungen: Wie stark ist meine Energie? Wie beeinflusst mich meine Energie? Wie stark ist die Energie, der ich am Tag begegne? Wie beeinflusst sie mich und wie kann ich ihr widerstehen?

Wenn du das Energiefeld siehst, kannst du diese aufeinander wirkenden Kräfte mit der eigenen Wahrnehmung analysieren und messen. Daraus lässt sich ableiten, wie widerstandsfähig die eigene Energie ist.

Energie verändert sich die ganze Zeit und wirkt sich auf unseren Gemütszustand aus. Das merken wir, wenn wir gut geschlafen haben und uns erholt fühlen. Wir sind widerstandsfähig, es geht uns gut. Wir haben keine Probleme und eine starke Energie. Am Abend, wenn wir nach einem anstrengenden Tag müde sind, haben wir keine starke, gute Energie. Wir sind leicht genervt und ziehen uns zurück.

Die Energie verändert sich im Laufe des Tages dauernd und beeinflusst unsere Gefühls- und Gemütslage sowie unser Verhalten. Je nachdem, wie stark du bist, kannst du dich schneller regenerieren, oder du bleibst länger in deinem Verhalten gefangen.

Welche Übungen helfen dir, um starke Energien zu bekommen?

Eine Übung, die so simpel ist, dass mir das niemand glaubt. Für mich muss eine Übung nicht komplex sein. Sie muss nur ihre Wirkung entfalten. Erfahrungsgemäß sind die einfachen Dinge im Leben diejenigen, die mehr bewirken als die Komplizierten oder Komplexen.

Du schließt die Augen beim Einatmen. Das erhöht den Fokus auf dich selbst. Beim Ausatmen öffnest du die Augen. Das steigert den Fokus auf das Außen.

Diese Übung macht dir bewusst, was das Eigene ist und was außen ist. Das hilft dir, dich abzugrenzen und dass dir die eigene Kraft deutlicher wird. Besteht keine Grenze zwischen dem Innen und Außen, zerfließt die eigene Energie. Du wirst nach und nach schwächer, weil du nicht in der eigenen Kraft bist.

In dem Moment, wo du den Fokus durch das Einatmen auf dich richtest, wirst du stärker. Es lässt sich noch verbessern, indem du versuchst, beim Ausatmen bewusst mit der Energie bei dir zu bleiben. Dadurch lernst du, die eigene Kraft wahrzunehmen, auch wenn du mit dem Fokus im Außen bist.

Es reicht, dies ein bis zwei Minuten pro Tag zu üben. Wenn du das regelmäßig machst, kommst du langsam in diesen Fluss hinein. Es ist wie beim Konditionstraining. Etwas ein- oder zweimal zu tun ist zwar gut, es reicht aber nicht für eine stabile, nachhaltige Kondition, bis du wirklich in der eigenen Kraft bist und es automatisch machst.

Meine Empfehlung ist, dass du es alleine für dich zu Hause übst. Wende es erst danach Schritt für Schritt im eigenen Umfeld an. Zuletzt übst du die Anwendung in einem fremden Umfeld, wie zum Beispiel bei der Arbeit, auf der Straße oder im öffentlichen Raum. Es hat viel mit Übung zu tun. Du kannst nicht direkt mit einem hohen Level beginnen. Niemand läuft einen Marathon ohne Kondition. Anfangs musst du für dich alleine üben, bis du soweit bist, dass du es im Griff hast. Danach kannst du es in den Alltag integrieren.

Es ist ein Prozess, den du nicht beschleunigen kannst. Übe gemütlich und gib dir Tag für Tag die Zeit. So bist du schneller, als wenn du versuchst, es zu forcieren. Forcierung führt im Energiefeld zu Überforderung, wenn es um persönliche Prozesse geht.

Machst du es regelmäßig, geht es in das vegetative Nervensystem über. Es wird zur Gewohnheit. Du musst dich nur noch selten darauf konzentrieren. Wenn du wenig Übung darin hast, bei dir zu sein, kann es bis zu sechs Jahre dauern. Hast du bereits viel Übung, kannst du es nach einem Jahr.

Vom Grundsatz her gilt aber: Es ist ein unendlicher Prozess. Ich bin heute viel mehr bei mir und viel mehr in meiner Kraft als vor fünf Jahren. Deshalb freue ich mich auch darauf, wo ich in zehn oder zwanzig Jahren sein werde! Weil die Kraft und das Bewusstsein, bei sich selbst zu bleiben, auch in der Interaktion, stärker und größer wird.

Verzichte aber unbedingt darauf, es zu forcieren und zu versuchen, schneller vorwärts zu kommen, als es geht. Sonst verliert es die Natürlichkeit und kann nicht in das ganze System integriert werden. Es ist wie bei allem, was du im Leben lernst: Am Anfang geht es langsam, es ist schwierig, manchmal verzweifelst du. Mit der Zeit kommt die Übung, es macht Freude und es geht besser. Bis es von alleine funktioniert.

Kommt jeder Mensch mit der gleichen starken Energie auf die Welt? Haben alle gleich viel Energie?

Nein. So unterschiedlich wie wir Menschen sind, so unterschiedlich starten wir. Es gibt verschiedene Kräfte, die in der Kindheit wirken. Einerseits gibt es die Stärke, die wir selbst haben. Andererseits wirkt sich unser Elternhaus und unsere Umgebung in den ersten fünf bis sechs Lebensjahren auf uns aus. Dadurch erhalten wir eine Basis, eine Konstitution, oder auch nicht.

Wenn du als Kind keine starken Energien, aber wohlwollende Eltern hattest, kann es sein, dass diese Schwäche kompensiert wurde. Hattest du hingegen starke Energien und Eltern, die nicht zu dir passten, dann kann dich das geschwächt haben. Es ist jedoch auch möglich, dass du derart starke Energien hast, sodass es keine Rolle spielt, was für Eltern du hattest.

Dein Energielevel hängt demzufolge von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel die Konstellation deiner Familie, wie du damit umgehst und darauf reagierst. Darum lässt sich keine pauschale Aussage treffen. Das sind spannende Prozesse, und es ist großartig, in den Energiefeldern zu sehen, warum jemand ist, wie er ist.

Und auch nicht jeder Mensch hat gleich viel Energie, wenn er auf die Welt kommt. Denn jeder von ihnen hat einen anderen Charakter, andere Eigenschaften und ist ein anderes Wesen. Darum bringt jeder unterschiedlich viel Kraft mit. Hier unterscheiden wir uns sehr, so wie wir uns als Erwachsene unterscheiden.

Die familiäre Ausgangslage kann für starke oder schwache Energien entscheidend sein. Es gibt jedoch viele Ausnahmen, die das Gegenteil beweisen. Manche Menschen kommen schwach auf die Welt, erleben keine gute Familien-Konstellation und starten trotzdem im Erwachsenenalter durch.

Die Frage ist nicht, wie ich auf die Welt komme oder welches Umfeld ich habe. Die Frage ist, was ich daraus mache und wie ich meinen Lebensweg wähle. Und jetzt sind wir wieder bei dem Punkt: Wenn du nicht ausbrechen und deinen Lebensweg verändern kannst, ist es oftmals der Fall, dass die Energiefelder nicht richtig funktionieren.

Somit lässt sich sagen, dass Kinder in der Regel, wenn sie auf die Welt kommen, praktisch keine Funktionsstörungen aufweisen. Entscheidender als die Menge an Energie ist, wie schnell Funktionsstörungen auftreten und wie das Energiefeld damit umgeht.

Inwieweit ist die Energie abhängig davon, ob dein Energiefeld mit Blockaden bzw. Funktionsstörungen umgehen kann?

Wie viel Energie du hast, kann ein Indiz dafür sein, wie das Energiefeld mit Funktionsstörungen umgeht. Andere Prozesse entscheiden hier aber ebenfalls mit.

Wenn du zum Beispiel starke Energie hast und dein Energiefeld jedoch schwach ist, dann hast du keine dynamischen Veranlagungen oder kannst dich nicht auf Situationen einstellen. Du kannst nicht reagieren, bist innerlich nicht flexibel und kannst nicht mit Veränderungen umgehen. In diesen Situationen nützt dir die ganze Stärke nichts.

Im Energiefeld muss es eine gesamte Harmonie geben, damit du Funktionsstörungen vermeiden kannst.

Und das scheint einigen Menschen einfacher zu fallen als anderen. Für mich hat es damit zu tun, wie ein Energiefeld auf sein Umfeld reagiert und funktioniert.

Meine Überzeugung ist: Würde ein Mensch in verschiedenen Umfeldern aufwachsen, gäbe es am Ende unterschiedliche Menschen. Weil wir interaktiv sind, reagieren wir. Damit können wir unser Leben, unsere Gegenwart und unsere Zukunft verändern. Auch werden wir durch das, was uns begegnet, verändert. Es liegt an uns, wie wir uns verhalten, bewusst, unbewusst oder aus Gewohnheit. Das verändert unseren Lebensweg. Somit haben wir eigentlich alle Möglichkeiten auf der Welt. Es ist aber nicht immer für alle gleich einfach.

Welche Energieräuber beeinflussen deine Energie?

Das sind Menschen, die dir nicht guttun. Sie bewirken, dass du schwach wirst oder Energie an diese verlierst. Ich glaube, es ist nicht entscheidend, ob du Energieräubern begegnest. Die Frage ist, ob du sie im eigenen Leben belässt.

Damit die eigene Energie geraubt werden kann, muss jemandem wiederholt die Gelegenheit gegeben werden. Deshalb ist es wichtig, dass du Menschen, die dich nicht stark machen und nicht guttun, meidest. Das Zweite ist zu lernen, so widerstandsfähig zu werden, dass es dich weniger runterzieht und du dich genügend abgrenzen kannst. Das hilft, nicht der eigenen Energie beraubt zu werden.

Spannenderweise ist es häufiger der Fall, dass Menschen Energie verschenken, als dass ihnen welche beraubt wird. Deshalb achte darauf, dass du mit der eigenen Energie bei dir bleibst und diese für dich aufbaust.

Wie kannst du die Funktionsfähigkeit deiner Energiefelder verbessern?

Indem du lebst und versuchst, das Beste aus deinem Leben zu machen. Lass dich nicht von Verletzungen zurückhalten, gehe weiter und überwinde dich. Lege den Fokus auf dich selbst und höre auf das, was dir guttut und was nicht.

Und jetzt kommt noch der wichtigste Punkt: Sei nicht zu streng zu dir selbst, wenn du scheiterst. Das Scheitern gehört zum Leben und zur Entwicklung dazu. Liebevoll mit sich umzugehen hilft, stark zu werden und stark zu bleiben.

Vieles im Leben hat mit Übung zu tun. Wenn jemand etwas besser kann, hat er zwar vielleicht auch mehr Talent, in der Regel vor allem mehr Übung. Menschen, die eine positive Einstellung haben und im Laufe ihres Lebens versuchten, es hinzubekommen, haben eine Gewohnheit daraus entwickelt. Und deshalb lautet mein Rat: Üben!

Es geht um ein natürliches Verhalten und dass du bei Problemen nicht aufgibst. Versuche, Probleme zu lösen und zu überwinden, um die eigene Stärke zu entwickeln.

Manchmal braucht es sehr viel Zeit und Mut, bis du es schaffst. Und auch wenn du es gemeistert hast, wirst du später wieder in Lebensphasen kommen, wo du es erneut tun musst. Es geht nicht darum, alles, was einem nicht guttut oder schadet, zu vermeiden. Das ist auch nicht möglich. Vielmehr geht es um die Summe, um die Quantität.

Achte darauf, wenig im Leben zu haben, was dir nicht guttut. Wenn du Mühe damit hast, macht es Sinn, zuerst die einfachen Dinge, die dir nicht guttun, zu lösen. Du bekommst Übung und kannst irgendwann die schwierigeren Dinge angehen. Es ist ein Prozess. Überfordere dich dabei nicht. Manchmal ist es so, dass du gerade durch diesen Prozess eine solche Stärke gewinnst, dass dich Dinge nicht mehr beeinträchtigen. Du bist genügend stark geworden und spürst es dann nicht mehr.

Was ist das Geheimnis eines starken Energiefeldes?

Das Geheimnis eines guten und starken Energiefeldes ist eigentlich banal: Es ist nicht in jedem Lebensabschnitt leicht, den Regeln zu folgen, weil wir in unterschiedlichen Lebensabschnitten unterschiedliche Prioritäten haben. Wenn du es aber so gut machst, wie du kannst, reicht das aus und bewirkt, dass du kontinuierlich stärker wirst.

Es braucht Zeit, bis ein Energiefeld stark wird und zu erkennen, dass, wenn es stark ist, es wieder schwach werden kann. Bist du dann stark, dann schaue weiterhin auf dich und halte zu dir. Das sind die wichtigsten Punkte, um stark zu bleiben.

Es gibt noch ein spannendes Phänomen: Wenn wir an Stärke gewinnen, spüren wir das. Wir fühlen uns stark und kraftvoll. Kurze Zeit später haben wir das Gefühl, dass wir jetzt weniger stark sind. Das hat damit zu tun, dass wir uns an die neue Stärke gewöhnt haben. Und alles, woran wir uns gewöhnen, tritt in unser Unterbewusstsein und das spüren wir nicht mehr.

Deshalb haben viele Menschen das Gefühl, dass sie plötzlich nicht mehr stark sind.

Das hat seinen Grund: Würden wir die neugewonnene Stärke dauerhaft spüren, würden wir nicht mehr weitergehen und in einem Kreis hängenbleiben. In dem Moment, wenn wir uns an die neugewonnene Stärke gewöhnen, geht sie in unser Unterbewusstsein. Wir haben eine ruhige Basis, um motiviert die nächsten Schritte zu tun. Das ist der Hauptgrund, warum viele Menschen denken, dass sie weniger stark sind, als sie es waren. Weil sie sich an die Stärke gewöhnt haben.

Bei diesem ganzen Prozess handelt es sich um ein natürliches Wachstum. Wachsen kannst du immer dann, wenn du nicht vom eigenen Wachstum überwältigt wirst. Manchmal überwältigen uns die eigenen Schritte. Daran musst du dich gewöhnen, damit es nächste Schritte geben kann. Würde dies nicht stattfinden, wären wir überfordert. Wir wären darin gefangen und könnten uns nicht weiterentwickeln.

Fazit: Energiefeld und Energie lassen sich durch Übung und das Überwinden von Herausforderungen harmonisieren und stärken

Im Energiefeld treten Funktionsstörungen durch persönliche Erfahrungen und Verletzungen auf. Bewältigst du Probleme und Herausforderungen, stärkst du dein Energiefeld.

Nimm Rücksicht auf deine Bedürfnisse und mache das, was dir guttut. Lasse dich von Verletzungen nicht aufhalten und gehe liebevoll mit dir selbst um.

Die Stärke deiner Energie hängt ebenso von deinen vergangenen und gegenwärtigen Erlebnissen, aber auch von deinem Charakter und deiner Persönlichkeit ab. Bedenke aber, dass du schwach sein und trotzdem vieles im Leben schaffen kannst. Eine Schwäche ist nicht immer ein Indiz dafür, auf ganzer Linie zu versagen.

Ist es dir wichtig, starke Energien zu haben, dann baue regelmäßig die oben beschriebene Atemübung ein. Du fokussierst dich auf dich und entwickelst einen positiven Bezug zu dir selbst.

Rico Brunner, 1971 in Chur, Schweiz, geboren.
Betreibt seit 1998 seine eigene Praxis in St.Gallen.
Das Ziel von Rico Brunner ist, Menschen in die eigene Kraft, Stärke und Potential zu begleiten. Er ist überzeugt, dass die Entwicklungsmöglichkeiten unendlich sind und das ist die Basis für lebenslanges Lernen und Entwickeln. Sein Ansatz: An Ursachen zu arbeiten und nicht von Symptomen ablenken zu lassen. Diese Erkenntnis hat sich in über 40’000 Sitzungen bestätigt.
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