Eine Forschungsreise

«Verletzungen im Energiefeld blockieren das eigene Glück.»

Sich nicht so verhalten können, wie es einem entspricht, macht unglücklich.

Wenn Energiefelder verletzt werden, funktionieren Handlungen nicht mehr. Wir sind nicht mehr uns selbst. Das bewirkt, dass wir uns nicht so verhalten, wie es uns entspricht. 

Das macht uns unglücklich, weil wir uns dadurch zu stark anpassen, zu wenig durchsetzen, nicht die Kraft haben, unseren Weg zu gehen, nicht für uns einstehen und so nicht unser eigenes Leben leben.

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Die richtige Frage war entscheidend

Die Forschungsfrage & meine Methode

Die simple Frage, warum es einigen Menschen gut geht und anderen nicht, beschäftigt mich seit meiner Kindheit. Mein fotographisches Gedächtnis, meine starke und sehr schnelle Wahrnehmung und meine Art, alles zu hinterfragen, halfen mir sehr bei meiner Arbeit.

Heute bin ich froh, dass ich Antworten auf diese Frage gefunden habe und sie erfolgreich in der Praxis umsetzen kann

Meine Arbeitstechnik und Forschung sind auf der Suche nach Lösungen entstanden

Ich suchte nach Lösungen und habe mich immer darum bemüht, die tiefe Kluft zwischen Alltagswissen und akademischer Forschung zu schliessen und dort weiterzudenken, wo andere aufgehört haben. Dabei erlangte ich Erkenntnisse, die alles, was ich bisher erkannt, erlernt oder verstanden hatte, in den Schatten stellten.

Meine Forschungszeit hat grösstenteils während meiner Arbeit stattgefunden, um den tieferliegenden Ursachen von Funktionsproblemen auf die Spur zu kommen. Durch die dynamische Wissensanwendung in der Praxis habe ich weitere Erkenntnisse erlangt. So zeigte sich die Lage auch bei meinen Kunden. Herkömmliche Hilfsstrategien wie Gespräche erwiesen sich als nicht immer hilfreich. Ich begann zu verstehen, dass nachhaltige Stärkung nur durch Entwicklung passiert. Es ist die Art von Entwicklung, die nicht durch Gespräche erlangt werden kann, sondern in der Basis der Energiefelder entsteht.

Nach über 40’000 Einzelsitzungen konnte ich mir als forschender Autodidakt mein Wissen erarbeiten, um Menschen nachhaltig helfen zu können. Heute treffe ich in der Forschung auf andere Herausforderungen: Ich möchte mein Wissen sichtbar machen.


Eine äusserst präzise Arbeitsweise ist gefragt

Die drei Eckpunkte der Energiefeldtherapie

Die Energiefeldtherapie muss notwendig auf ethischen Grundsätzen basieren, um ihre volle Wirkung zu entfalten. In meinem Falle geht es in erster Linie um drei Dinge: Darum Ursachen lösen, die natürlichen Prozesse zu fördern – und keine Energie zu senden oder zu übertragen.

Als Energiefeldmechanik bezeichne ich alle individuellen Prozesse, die das gesamte Energiefeld und deren Wechselwirkungen beinhalten. Der Zustand der eigenen Energiefeldmechanik definiert, wie man auf Situationen und das Leben reagiert. Sprich, ob es einem gut geht oder nicht.

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«Wenn man seelisch und emotional funktionsfähig ist, kann man Probleme aus eigener Kraft lösen.»

– Rico Brunner –

Nicht an vergangenen Verletzungen arbeiten

Eine Verletzung findet immer in der Vergangenheit statt und lässt deshalb den falschen Rückschluss zu, dass sie auch in der Vergangenheit gelöst werden muss. Aber um weiterzukommen, müssen die aktuellen Verletzungen des Energiefeldes gelöst werden, nicht die aus der Vergangenheit.

Die Gefahr besteht, dass alte Verletzungen wieder aktiviert und sogar verstärkt werden und dadurch die Situation verschlimmert wird. Es sind aber die Blockaden im Hier und Jetzt, die sich auf unser Leben auswirken. An ihnen muss gearbeitet werden.

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Unerwartetes Resultat

Das Verständnis von Blockaden veränderte alles

Bei der Beschreibung von Blockaden im Energiefeld bietet sich ein bildhafter Vergleich an: Blockaden im Leben können mit der Blutgerinnung verglichen werden. Ist die Haut verletzt, blutet man. Das Blut blockiert, es gerinnt, und das ist lebenswichtig.

Aus diesem Grund sind Blockaden nicht negativ, auch wenn sie sich nicht gut anfühlen, sondern sie schützen vor schlimmeren Verletzungen. Blockaden sind lebenswichtig. Wenn man Blockaden löst, ohne die Ursache zu kennen, ist das wie das Verhindern der Blutgerinnung.

Es ist mehr als eine Blockade

Menschen sind nicht dumm! Es hat einen bestimmten Grund, wenn man etwas nicht ändern kann...

Man muss bei Menschen auf der Ebene arbeiten, wo das Problem besteht. Sind es fehlende Erkenntnisse oder mangelndes Verständnis, so sind es oft Gespräche, die jemanden weiterbringen.

Wenn hingegen die Energiefeldmechanik nicht funktioniert, kann man sich auf den Kopf stellen, 10’000 Stunden darüber sprechen und es wird sich nichts ändern!


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Entwicklung, Wachstum und Stärke aus der eigenen Kraft.

Die Energiefeldmechanik verändert die Menschen nicht. Sie lässt sie so wie sie sind.
Es ist wichtig, dass man die Energiefelder repariert, dass sie wieder stärker werden, sich entwickeln können und so sein können, wie es ihnen entspricht. Denn es gibt viele Möglichkeiten, glücklich zu sein.
Mit intakten Energiefeldern passiert Veränderung aus dem Innern heraus.


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Ein entscheidendes Forschungsergebnis

Heilung braucht Zeit, denn sie kann auch überfordern

Ich war im ersten Moment verblüfft, als ich merkte, dass nicht jedem Menschen schnell geholfen werden darf. Denn Heilung kann auch überfordern. Die Veränderung, die Heilung auslösen kann, muss zuerst ins eigene Leben transportiert werden.

Wenn jemand tagelang kein Wasser getrunken hat, sollte er nicht auf einmal zwei Liter Wasser, sondern Schluck für Schluck trinken. So ist es auch mit der Heilung von seelischen Verletzungen. Der Weg dorthin erfolgt manchmal in kleinen Schritten.

Darum arbeite ich nach dem Prinzip: So wenig wie möglich und so viel wie nötig. Das hat sich in der Praxis sehr bewährt.

In jungen Jahren inspiriert von C. G. Jung

C. G. Jung war ein Schweizer Psychiater und der Begründer der analytischen Psychologie.

Mit 18 Jahren habe ich die Gesammelten Werke von Carl Gustav Jung gelesen. Was er geschrieben hat, beeindruckte mich stark und prägte meine Denkweise bis heute.

Dies liess zu Beginn in mir den Wunsch aufkommen, Psychologie zu studieren. Durch die Auseinandersetzung merkte ich aber, dass Psychologie mir nicht die Antworten geben konnte, die ich suchte.

Jung hatte eine gute Intuition und probierte, zwischen den Zeilen zu lesen. Genau dieser Bereich zwischen den Zeilen faszinierte mich am meisten. Ich spürte instinktiv, dass dort ein weiterer Bereich liegt, in dem Ursachen von Problemen liegen, die durch Gesprächstherapie nicht oder nur schwer erreicht werden können.

Jung war auf der Suche war nach mehr, als ihm seine Forschungen beantworteten. Er kam an Grenzen, die er versuchte zu überwinden. Dies inspirierte mich, dort weitermachen, wo er aus meiner persönlichen Sicht aufgehört hat.

«Ich war perplex, als ich herausfand, dass Gespräche für die Heilung von seelischen Verletzungen oft nicht lösungsorientiert und nachhaltig sind.»

– Rico Brunner –

In den kommenden Jahren möchte ich meine Forschungsarbeiten sichtbar machen und mein Wissen mit anderen teilen.

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