Schon im Alter von 16 oder 17 Jahren spürte ich eine Faszination für das, was viele „das Unsichtbare“ nennen. Es begann damit, dass ich beobachtete, wie Menschen auf bestimmte Umstände reagierten, wie sie sich verhielten und welche Energien sie ausstrahlten. Ich stellte mir Fragen wie: „Warum scheint eine Person in einer Situation stark und ausgeglichen zu sein, während eine andere fast zu zerbrechen scheint?“
Ich begann zu lesen, zu forschen und nach Antworten zu suchen. Doch die Informationen, die ich fand, schienen oft oberflächlich oder stark vereinfacht. Es fehlte eine Tiefe, die dem entsprach, was ich selbst wahrnahm. Als ich die gesammelten Werke von C.G. Jung mit 19 Jahren gelesen hatte, war mir klar, dass mein Weg nicht über die Psychologie führt. Dies, obwohl C.G. Jung mich begeisterte, und meine zukünftigen Forschungen und Arbeit beeinflusste.
Ich beschloss, eigene Wege zu gehen. Ich beobachtete, ohne zu bewerten, und konzentrierte mich darauf, Energiefelder zu analysieren, wie sie sich formten und wie sie sich veränderten.
Dieser Prozess erforderte Geduld. Es war, als würde ich ein neues Alphabet lernen – eines, das nicht aus Buchstaben bestand, sondern aus Schwingungen, Mustern und Bewegungen. Dabei stellte ich fest, dass Energiefelder unglaublich individuell sind. Es gab keine allgemeingültigen Regeln, keine universelle Lösung. Diese Erkenntnis machte die Forschung spannend, aber auch herausfordernd, denn jedes Energiefeld erzählte seine eigene Geschichte.
Schon im Alter von 16 oder 17 Jahren spürte ich eine Faszination für das, was viele „das Unsichtbare“ nennen. Es begann damit, dass ich beobachtete, wie Menschen auf bestimmte Umstände reagierten, wie sie sich verhielten und welche Energien sie ausstrahlten. Ich stellte mir Fragen wie: „Warum scheint eine Person in einer Situation stark und ausgeglichen zu sein, während eine andere fast zu zerbrechen scheint?“
Ich begann zu lesen, zu forschen und nach Antworten zu suchen. Doch die Informationen, die ich fand, schienen oft oberflächlich oder stark vereinfacht. Es fehlte eine Tiefe, die dem entsprach, was ich selbst wahrnahm. Als ich die gesammelten Werke von C.G. Jung mit 19 Jahren gelesen hatte, war mir klar, dass mein Weg nicht über die Psychologie führt. Dies, obwohl C.G. Jung mich begeisterte, und meine zukünftigen Forschungen und Arbeit beeinflusste.
Ich beschloss, eigene Wege zu gehen. Ich beobachtete, ohne zu bewerten, und konzentrierte mich darauf, Energiefelder zu analysieren, wie sie sich formten und wie sie sich veränderten.
Dieser Prozess erforderte Geduld. Es war, als würde ich ein neues Alphabet lernen – eines, das nicht aus Buchstaben bestand, sondern aus Schwingungen, Mustern und Bewegungen. Dabei stellte ich fest, dass Energiefelder unglaublich individuell sind. Es gab keine allgemeingültigen Regeln, keine universelle Lösung. Diese Erkenntnis machte die Forschung spannend, aber auch herausfordernd, denn jedes Energiefeld erzählte seine eigene Geschichte.